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15.06.2021

Radverkehrskonzept für die Kirchhainer Innenstadt

Bürgerbeteiligung am 17. Juni ab 18.00 Uhr im Bürgerhaus

Wie kann das Radfahren in Kirchhain sicherer und angenehmer werden? Der Landkreis Marburg Biedenkopf möchte diese Frage mit Hilfe des von den Planungsbüros VAR+ aus Darmstadt und ISA aus Heltersberg entwickelten Radverkehrskonzepts für die Kernstadt von Kirchhain beantworten.

Am 17. Juni 2021 findet von 18.00 bis 21.00 Uhr im Bürgerhaus in Kirchhain (großer Saal, Schulstraße 10) eine Bürgerkonferenz zum Radverkehr in der Kernstadt von Kirchhain als Dialog- und Informationsveranstaltung für die Bürgerinnen und Bürger Kirchhains statt.

In der Veranstaltung wird der Entwurf des geplanten Radverkehrsnetzes für die Kernstadt von Kirchhain vorgestellt und durch die beauftragten Büros erläutert. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird es darum gehen, die Bürgerschaft von Kirchhain mit in den Planungsprozess einzubeziehen. Ziel ist es, die Expertise der Bürger*innen über ihre Stadt mit in den Entwicklungsprozess einzubinden, um so eine am Bedarf der Menschen orientierte Radverkehrsinfrastruktur zu entwickeln.

Neben der direkten Beteiligung im Rahmen der Konferenz gibt der Landkreis darüber hinaus die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Online-Dialog, der zwischen dem 18. Juni und dem 12. Juli unter dem folgenden Link https://www.mein-marburg-biedenkopf.de/ durchgeführt wird.

Radfahren mit oder ohne Unterstützung von Elektromotoren steht im Vordergrund der öffentlichen Auftaktveranstaltung zum Radverkehrskonzept Marburg-Biedenkopf.

Nach den Erfahrungen und der Analyse einer ersten Bestandsaufnahme sollen Gefahren entschärft und möglichst Ad-hoc Maßnahmen auf Strecken und an Knotenpunkten in die Realität umgesetzt werden.

Der Landkreis und die Stadt Kirchhain freuen sich über Ihre Teilnahme. Aufgrund der immer noch aktuellen Pandemiesituation bitten wir um Voranmeldung unter Nennung des Namens und der Adressdaten unter folgender Mailadresse: meyerth@marburg-biedenkopf.de.

Es wird darauf hingewiesen, dass nur so vielen Besuchern*innen der Zutritt zum Sitzungssaal gewährt werden kann, wie Plätze unter Beachtung der vorgeschriebenen Abstandsregelungen zur Verfügung stehen.

Die Besucher*innen müssen sich mit Namen und Adresse sowie Telefonnummer in ein Kontaktformular eintragen. Diese Daten sind im Notfall für das Gesundheitsamt vorgesehen, um im Falle einer festgestellten Infektion Kontakt zu den Besucher*innen aufnehmen zu können. Die erhobenen Daten werden für die Dauer eines Monats ab Beginn der Sitzung geschützt vor der Einsichtnahme durch Dritte vorgehalten und auf Anforderung an das Gesundheitsamt übermittelt sowie unverzüglich nach Ablauf der Frist gelöscht bzw. vernichtet.
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