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18.12.2019

Neubaugebiet "Röthe 0" in Zahlen

Häuser werden eifrig gebaut – Fakten zum Baugebiet „Röthe 0“

Es tut sich schon eifrig was im neuen Baugebiet „Röthe 0“. Einige Häuser sind bereits fertig und bewohnt, weitere sind in Arbeit, für andere laufen die Vorarbeiten.

Im August 2018 fand der Spatenstich für das Baugebiet statt und gut ein Jahr später, im September 2019, waren die Erschließungsarbeiten für den Vorstufenausbau (Baustraße) im Neubaugebiet beendet.

Zur Verfügung stehen insgesamt 34 Bauplätze, die bereits alle verkauft sind. Die neuen Bauplätze befinden sich unterhalb des Kirchhainer Forstamtes. Von den 34 Bauplätzen gehörten 28 der Stadt Kirchhain und 6 Stück Privatpersonen. Im Wesentlichen sind in dem Baugebiet Einfamilienhäuser vorgesehen, die nun nach und nach entstehen werden.

Insgesamt sind in dem Baugebiet sieben Erschließungsstraßen geplant, die zunächst als Baustraße hergestellt wurden:
1. Wilhelm-Noll-Straße (Verbindung Röthestraße und Beethovenstraße, BGB Röthe I)
2. Lisa-de-Boor-Straße 1 (nördlich der Wilhelm-Noll-Straße, parallel zur Röthestraße in Richtung Forstamt)
3. Lisa-de-Boor-Straße 2 (seitlich abgehend von der Lisa-de-Boor-Straße (1), Sackgasse)
4. Leo-Strauß-Straße (nördlich der Wilhelm-Noll-Straße, Sackgasse)
5. Daniel-Keßler-Straße (südlich der Wilhelm-Noll-Straße, Zufahrt zur Straße „Im Brand“)
6. „Im Brand“ (südlich der Wilhelm-Noll-Straße, Zufahrt zum Heinrich-Bopp-Weg, Sackgasse)
7. Heinrich-Bopp-Weg (südlich der Wilhelm-Noll-Straße, Sackgasse)

Für die Ableitung der Abwässer (Kanalbau) wurden ca. 820 m Mischwasserkanäle in den Durchmessern DN 300 und DN 400 verlegt. Die Kanalhausanschlussleitungen wurden bereits auf die Anliegergrundstücke vorverlegt und an die Mischwasserkanäle angeschlossen.
Zusätzlich wurde für die Straßenentwässerung in der „Lisa-de-Boor-Straße“ ein ca. 120 m langer Regenwasserkanal in dem Durchmesser DN 300 verlegt.

Für die Beleuchtung des Neubaugebiet wurden 23 Straßenlampen aufgestellt. Hierfür wurden ca. 825 m Beleuchtungskabel eingebaut.

Die Baukosten der Stadt belaufen sich auf rund 1,4 Millionen Euro

Weitere Versorgungsleitungen im NBG Röthe 0:
1. Wasserleitungen im Auftrag des ZMW
2. Telekommunikationsleitungen im Auftrag der Telekom
3. Telekommunikationsleitungen im Auftrag der Unitymedia
4. Stromleitungen im Auftrag der ENM
5. Gasleitungen im Auftrag der ENM

Die rege Bautätigkeit und der schnelle Abverkauf der Grundstücke ist ein guter Beleg für die Attraktivität der Wohnstadt Kirchhain.

Foto: Stadt Kirchhain

Bildunterschrift: Eifriger Baubetrieb im NGB Röthe 0

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