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18.03.2020

Bund fördert Kirchhainer Freibad mit 2,2 Millionen Euro

Mit 2.200.000 Euro fördert der Bund im Rahmen des Programms zur Sanierung kommunaler Einrichtungen aus den Bereichen Sport, Jugend und Kultur die Sanierung des Kirchhainer Freibades.

Bei dem Projekt handelt sich um die Sanierung des Kirchhainer Freibades, das nur durch eine Sanierung bzw. Modernisierung langfristig gesichert werden kann.

Das Projekt, welches von der Stadt Kirchhain eingereicht wurde, hat in seiner Qualität in Berlin überzeugt. "Ich freue mich sehr, dass die engagierte Arbeit von Bürgermeister Olaf Hausmann und der Kirchhainer Bäderkommission anerkannt und nun auch kräftig belohnt wird", sagte der Marburger Bundestagsabgeordnete und stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Sören Bartol in Berlin. "Das ist eine enorme Bereicherung für Kirchhain und den Landkreis, für welche ich mich gerne bei den Haushältern des Bundestages eingesetzt habe", so Bartol.

Um die Sanierung des Freibades auf breite Füße zu stellen, wurde in 2014 die Bäderkommission eingerichtet, in der Vertreter*innen aller politischen Parteien und der Verwaltung vertreten waren. Grundlage der Arbeit der Bäderkommission sollte die Beteiligung der Bürger, der Vereine sowie aller Interessierten am Kirchhainer Freibad sein. Diese hat unter anderem eine Bürgerbefragung durchgeführt, welche die besondere Bedeutung des Freibades für die Bürger*innen Kirchhains und darüber hinaus festgestellt hat.

Das Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" ist Teil des Zukunftsinvestitionsprogramms der Bundesregierung und zielt auf die Behebung des Investitionsstaus bei der sozialen Infrastruktur. Gefördert werden investive Projekte mit besonders sozialer und integrativer Wirkung.

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