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Stadtteil Sindersfeld

Erstmalig erwähnt 1241 n.Chr. bei einer Schenkung des Dietrich von Sindersfeld an das Kloster Haina. Es wurde seinerzeit als „Sindelesfelt“ bezeichnet. Das Dorf war 1267 hessisches Lehen und wurde später Bestandteil des mainzischen Amtes Amöneburg. Nach einer Verwüstung wurde die Ortschaft in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wieder aufgebaut.
Die heute bestehende Kirche wurde im Jahre 1913 mit wesentlichen Eigenleistungen der Dorfbewohner erbaut. Sie ist als Wahrzeichen des Stadtteiles weithin sichtbar.

Ausführliche Informationen finden Sie hier: Stadtteil Sindersfeld

Ortsvorsteher Lothar Schmid
Sprechstunde: jeden 1. Montag im Monat von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr (Feuerwehrgerätehaus)

Einwohner: ca. 410

Kindergarten/Kindertagesstätten: -/-

Schulen: -/-

Gemeinschaftshaus, Rauschenberger Straße 2 (Feuerwehrgerätehaus)

Grillplatz/-hütte Rauschenberger Straße / K9 (Sportplatz), Ansprechpartner: Gabriele Bauerbach, Zum Rosengarten 8, Tel. 06425/2676 oder 0176/70224467

Jugendclub/-raum: Sportheim (nach Vereinbarung)

Stadtteilbücherei: -/-

Besonderheiten: -/-

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